Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit und Reizbarkeit- lästige Begleiterscheinungen der Wechseljahre. Über die Hälfte aller Frauen ab 40 leiden unter diesen Symptomen. Doch das muss nicht sein, dank Remifemin plus, können diese Beschwerden bald der Vergangenheit angehören, alle Frauen können nun, wieder ganz sie selbst sein und so den neuen Lebensabschnitt genießen.

Was ist Remifemin plus?
Remifemin plus lindert Beschwerden in den Wechseljahren. Dazu gehören u.a. depressive Stimmungen, Hitzewallungen, Schlaflosigkeit und Reizbarkeit. Bestendteile von Remifemin plus sind Trockenextrakte des Johanniskrautes, welche für seelische Behandlung zuständig ist und Cimicifugawurzelstock, welche den körperlichen Beschwerden entgegenwirken. Zudem ist Remifemin plus mit keinerlei Hormonen versetzt, ist also garantiert hormonfrei. Mit Hilfe von Remifemin plus haben Frauen weltweit, die lästigen Beschwerden der Wechseljahre bekämpft.

Wie ist Remifemin plus einzunehmen?
Remifemin plus wird zwei Mal täglich eingenommen. Dies sollte morgens und abends, mit je einer Tablette und ausreichend Flüssigkeit geschehen. Dabei ist zu beachten, dass die Tablette in unzerkauter Form eingenommen wird. Bei stärkeren Beschwerden, kann die Dosis auf je zwei Tabletten morgens und zwei Tabletten abends erhöht werden. Nach spätestens sechsmonatiger Einnahme von Remifemin plus, sollte ein Arzt aufgesucht werden, um die weitere Vorgehensweise zu besprechen.

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Remifemin plus auftreten?
Der Trockenextrakt des Johanniskrautes kann, gerade bei hellhäutigen Menschen, zu einer erhöhten Lichtempfindlichkeit führen und bei Sonnenkontakt der Haut kann es zu sonnenbrandähnlicher Reaktion kommen. Dieser ist jedoch mit ausreichend Sonnencreme, mit einem hohen Lichtschutzfaktor, vorzubeugen.
Vereinzelt kann es zu Magen-Darm Beschwerden kommen, erhöhten Leberwerten, Müdigkeit, Unruhe, Gewichtszunahme und Wassereinlagerungen in Gesicht und Beinen. Zudem ist zu beachten, dass Remifemin plus die Wirkung der Verhütungsmittel, wie z.B. der Pille, herabsetzten kann.

Wann sollte Remifemin plus nicht eingenommen werden?
In Kombination mit Simvastatin, Digoxin, Midazolam, Verapamil Antidepressiva oder Mittel zur Hemmung der Blutgerinnung sollte die Einnahme, aufgrund von Wechselwirkungen, vorerst mit dem Arzt abgesprochen werden. Weist die Leber Vorschädigungen auf, so sollte die Einnahme von Remifemin plus ebenfalls nur in Absprache mit dem Arzt erfolgen.

Abschließend lässt sich festhalten, dass die Einnahme von Remifemin plus, insbesondere bei starken Beschwerden in den Wechseljahren, sehr zu empfehlen ist, da so die Frauen wieder ein Stück ihrer, durch die Beschwerden, verlorenen Lebensqualität zurück gewinnen. Doch auch bei mittelstarken Beschwerden ist die Einnahme auf jeden Fall empfehlenswert.